Seit zwei Jahren ist die Weltmeisterschaft immer wieder Thema. Egal ob im Kraftraum oder im Herbst auf dem Gletscher, man hat die WM stets als grosses Ziel vor Augen. Als es endlich losging, habe ich mich riesig gefreut. Eine Weltmeisterschaft, so nah an Liechtenstein, ist sehr speziell. Die vielen Fans aus Liechtenstein haben mich noch mehr motiviert an Tag X mein bestes abzurufen. Für mich ging es mit dem ersten Abfahrtstraining los. Es war für mich das erste Mal, fuhr ich eine solche schwierige Abfahrtsstrecke. Mit der Abfahrt habe ich Kilometer auf den Speedskies gesammelt. Mit der Abfahrt habe ich sogleich die Strecke für die Super Kombination abtasten können. In der Superkombination war das Ziel klar. Die Top 30 zu erreichen und danach die gute Piste ausnutzen. Leider habe ich die Top 30 verpasst. Den Riesenslalom bestritt ich nicht, damit ich mich auf den Slalom vorbereiten konnte. Ich startete in das Rennen mit dem Ziel: Top 30. Mit einem soliden ersten Lauf und einem zweiten Lauf mit Fehlern landete ich auf dem 26 Platz.
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