Sommer und Herbsttraining

Nachdem ich im Frühling in Livigno und Santa Caterina acht Tage bei wirklich guten Bedingungen an meinen Grundtechnik trainieren konnte führ ich anschliessend in die Ferien um mich zu erholen. Mental war ich nicht müde von der Saison jedoch körperlich war ich froh um die Pause. Anfang Mai ging es los mit dem Sommertraining und einem Ausdauerblock. Letztes Jahr fuhren wir nach Paris mit dem Velo, diese Jahr ging es in vier Tagen nach Wien. Wieder ein wirklich cooles Abenteuer bei dem die Ausdauer im Vordergrund steht man jedoch immer etwas erlebt auf dem Weg von Liechtenstein- Innsbruck- Salzburg- Linz  bis nach Wien.


Das Sommertraining ist wie jedes Jahr hart aber mir gefällt die Abwechslung. Im Sommertraining ist für mich wichtig ohne körperliche Verletzung durch den Sommer zu kommen, daher schaue ich speziell auf die Erholung und genug Schlaf. Ich bin zufrieden wie es gelaufen ist und bin körperlich auf dem selben Stand wie letztes Jahr, welches das Ziel war. 


Ende Juli ging es das erste Mal wieder auf die Skis. Der Gedanke wieder so früh auf die Skis zu gehen war, dass es möglicherweise Mitte/Ende August weniger Schnee hat und genau so war es. Leider haben wir in der Vorbereitung, neben dem wenigen Schnee auch oft Pech mit schlechtem Wetter und so hatte wir auch Tage an denen die Lifte geschlossen waren und wir einen Pausetag einlegen mussten. Nicht erfreulich aber es hatten in dieser Vorbereitung viele Teams mit dem Wetter zu kämpfen. Grundsätzlich bin ich aber zufrieden mit der Entwicklung der Skitechnik und freue mich auf den Saisonstart Anfang November mit dem neuen Weltcuprennen in Zermatt.

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